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Vinosoph Christof.G.Pelz: "Einem einfacheren Wein muss man eine Frage stellen. Ein guter Wein gibt von sich aus bereits Antworten. Und ein besonderer Top-Wein erzählt bereits seine eigene komplette Geschichte".

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Die wahre Qualität eines genossenen Weines wird am nächsten Morgen - manchmal auch schmerzhaft - klar. Die zahlreichen Möglichkeiten der Konzentrierung, Schönung, Optimierung, Harmonisierung und Reifung bedeuten nicht zwingend, das diese auch eingesetzt werden müssen.

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Sämtliche Inhalte sind in Bearbeitung und werden laufend ergänzt, adaptiert und optimiert. Um in der Fachsprache der Winzer zu sprechen, die Inhalte werden noch vergoren. Vielen Dank fürs vorbeischauen, und besuchen Sie uns bald wieder.

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EVENTS 2019

Food Pairing & Grill

Wer hat die älteste Weber-Kugel? 

Er liefert das perfekte Grill-Erlebnis, hält Wind und Wetter stand und steht auch nach vielen Jahren fest auf seinen drei Beinen – der Weber Kugelgrill erfreut sich in Österreich aufgrund seiner Qualität und Langlebigkeit einer treuen Fangemeinde. Um herauszufinden, wie lange ein Kugelgrill im Dauerfeuer bestehen kann, startet Weber-Stephen Österreich einen Wettbewerb zur Krönung des „ältesten Weber Kugelgrills in Österreich“. Den Besitzern der fünf ältesten Modelle winkt ein neuer Mas-ter-Touch Premium GBS. 
 
Seit über 65 Jahren punktet Weber bei seinen Kunden mit der hochwertigen Verarbeitung und dem durchdachten Design des Grills. Der Grill-Weltmarktführer ist als Erfinder des Kugelgrills in den Köpfen der österreichischen Grill-Community fest verankert. So ist die Marke Weber sowohl bei Einsteigern als auch Profis zu einem Synonym für den Begriff „Kugelgrill“ geworden. 
Von der Boje zum kultigen Kugelgrill 
 
Die Geschichte von Weber-Stephen beginnt im Jahr 1952: Grill-Fan George Stephen, Schweißer bei der Bojenfirma Weber Brothers Metal Works in Chicago, suchte nach einer Alternative zum bis dahin üblichen Ziegelsteingrill. Beim Anblick einer Boje kam ihm eine revolutionäre Idee: Er teilte die Boje in zwei Hälften und befestigte drei Beine am unteren Teil. Die obere Halbkugel verwendete er als Deckel, in den er für die optimale Belüftung drei Löcher bohrte – der Prototyp des Kugelgrills war geboren. Rein optisch un-terschied sich der Weber Kugelgrill der ersten Stunde kaum von seinen modernen Nachfolgern. Zwar waren die Griffe aus Holz, der Deckel noch ohne Thermometer und der Unterbau aus Stahl statt aus Aluminium. Doch die spezielle Bauart des Kugelgrills, dank der sich die Hitze im Grill perfekt kontrollieren lässt, hat sich in den vergangenen 65 Jahren nur wenig geändert. So ist der kultige Kugelgrill bis heute das Markenzeichen von Weber und begeistert Grillfreunde mit Langlebigkeit und hervorragender Ersatz-teilversorgung. 
Den Klassiker neu erfunden 
 
Weber-Stephen hat sich jedoch keinesfalls auf seinen Lorbeeren ausgeruht, sondern seine Erfindung kontinuierlich weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es den Kugelgrill in unterschiedlichen Ausführungen – für Zuhause und unterwegs, für Einsteiger und Profis. Mit dem neuen Master-Touch Premium setzt das Unternehmen nun erneut Maßstäbe im Bereich des Holzkohlegrillens. Der Alleskönner ermöglicht neben dem Grillen auch das Braten, Low & Slow Grillen, Backen und sogar Räuchern. Herzstück des 5-in-1-Multifunktionsgeräts ist das optimierte und innovative Lüftungssystem. Dank der einzigartigen Kombina-tion aus ringförmigem Holzkohlebehälter – dem Char Ring – und einer Edelstahl-Diffusorplatte lässt sich die Temperatur in den verschiedenen Hitzezonen noch präziser steuern. Innerhalb des Grills entsteht eine gleichmäßige Luftzirkulation, die die Temperatur über mehrere Stunden konstant hält. Das garantiert nicht nur Vielseitigkeit im Einsatz, sondern auch ein gleichbleibend ausgezeichnetes Ergebnis – auch bei empfindlichem Grillgut.
 
Teilnahmebedingungen 
Wer sich mit seinem Weber Kugelgrill um den Titel des ältesten Kugelgrills Österreich bewerben möchte, kann dies noch bis zum 15. Juli 2019 tun. Einfach ein Foto mit dem Nachweis des Alters des Grills per Mail an gewinnen-at@weberstephen.com senden. Weitere Infos unter: www.weber.com
 
Wels, 12.06.2019.
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Vergolden statt verkohlen 

Die Hitze am Grill macht den Unterschied
 
Momentan herrscht Hochsaison beim Grillkauf. Auch Gasgrills erfreuen sich einer wachsenden Popularität. Allerdings gilt es beim Kauf einige wichtige Aspekte zu beachten: Welche Tem-peraturen sollte ein Gasgrill erreichen? Wie lässt sich die tatsächliche Leistung feststellen? Halten die Grills überhaupt ihr Temperatur-Versprechen? Mit folgenden einfachen Tipps möchte Weber-Stephen Österreich potentielle Erst-Käufer umfassend informieren.
 
Vorsicht vor zu hohen Temperaturen! 
So mancher Gasgrill verspricht Temperaturen von 800-1000º C. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Jede Gas-Flamme erreicht diese Hitze. Wie hoch die Temperaturen sind, die tatsächlich am Rost ankommen, ist von Grill zu Grill verschieden. Zum Grillen selbst sind sie viel zu hoch. Denn das Grillgut soll vergoldet werden, nicht verkohlt! Wie Grillweltmeister und Haubenkoch Adi Bittermann in seinen Kursen lehrt: „Das Steak soll eine schöne goldene Markierung haben und nicht schwarz sein. Ein kleiner Tipp: Beim Grillen darf man ruhig auch auf seine Sinne achten. Denn man kann zum Beispiel schon am Geruch erkennen, ob der Grill eine gute Temperatur hat. Bei der richtigen Hitze entwickelt sich beim Grillen eines Steaks ein schönes Röst-Aroma, wenn die Oberfläche des Steaks karamellisiert. Das erkennt man dann auch an der schönen goldenen Markierung. Wenn aber die Hitze zu groß ist, verbrennt das Fett im Fleisch. Dann riecht es nicht mehr nach Röst-Aromen, sondern es stinkt und die Oberfläche ist schwarz.“
 
Beeinflusst werden die Temperaturen durch die Form und die verbauten Materialien des Grills. Die We-ber-Technologie ist hier weltweit führend. Durch die spezielle Form der Grills und die Verwendung der am besten geeigneten Materialien für die unterschiedlichen Systemkomponenten entwickelt sich die Hitze in den verschiedenen Grillzonen der Weber-Grills punktgenau. 
Hitzezonen nicht verwechseln!
 
Auch im Inneren von Gasgrill gibt es verschiedene Hitzezonen mit ganz unterschiedlichen Temperaturen. Viele Hobby-Griller orientieren sich beim Grillen am Deckel-Thermometer, um einen Eindruck von der Hitze-Entwicklung im Grill zu gewinnen. Jedoch zeigt das Deckel-Thermometer lediglich die Temperatur des Backraums an. Diese ist zwar für das indirekte Grillen hilfreich, aber nicht ausschlaggebend für das direkte Grillen am Rost. So ist etwa bei einem Weber Gasgrill die Temperatur am Rost um bis zu rund 70º C höher als diejenige, die am Deckel-Thermometer angezeigt wird. Bei Grills anderer Hersteller kann aufgrund der Bauweise die Temperaturentwicklung jedoch anders sein. 
Temperatur lässt sich testen
 
Um ein Steak scharf anzugrillen, benötigt der Rost eine Temperatur von ca. 260 bis maximal 300º C. Bei einem Weber Gasgrill sind nach maximal zehn Minuten 300ºC erreicht. Um zu testen, ob der Rost wirklich über die ideale Temperatur verfügt, gibt es einfache Tricks.
 
Zwiebel-Test: Weber empfiehlt zur Reinigung des Rosts, diesen bei hoher Hitze mit einer in Öl getränkten Zwiebel abzureiben. Die Zwiebel entfernt Speisereste und tötet auch Bakterien ab. Dabei lässt sich über-dies erkennen, ob die richtige Hitze schon erreicht ist. Ist die Hitze hoch genug, schlagen auf dem Rost aufgrund des Öls leichte Flammen auf. Seite 2 von 3 
 
Handflächen-Test: Eine Hand mit der Handfläche nach unten im Abstand von ca. 10 bis 12 cm zum Rost über den Grill bewegen. Wenn die Hitze stark spürbar ist, hat der Rost die richtige Temperatur. Diese Schnell-Test-Methode sollte man jedoch mit der gebotenen Vorsicht durchführen.
 
Klebe-Test: Lässt sich ein Stück Fleisch nach zwei bis drei Minuten leicht und ohne kleben zu bleiben vom heißen Rost lösen und hat es eine goldene Markierung, so ist die Temperatur genau richtig. Ist keine Markierung zu sehen oder das Fleisch bleibt am Rost kleben, ist sie zu niedrig. Bei zu starker Hitze wiederum ist die Markierung am Fleisch zu dunkel oder sogar schwarz. Verkohltes Fleisch schmeckt bitter und verfälscht so den eigentlichen Geschmack. Allerdings lässt sich eine zu starke Temperatur bereits anhand des Rauchs erkennen. Der mehrfache Grillweltmeister und ehemalige Haubenkoch Leo Gradl empfiehlt das Grillen nach dem „vatikanischen Prinzip“: „Wie bei der Papstwahl ist auch beim Gril-len weißer Rauch gut. Wenn aber schwarzer Rauch aufsteigt, sollte man aufpassen. Die Temperatur ist dann zu hoch und das Grillgut verbrennt. Das ist ungesund, hinterlässt eine bittere, beißende Note im Mund. Bestes Fleisch sollte auch gut behandelt werden. Grillen ist schließlich keine Feuerwehrübung.“
 
Flächen-Test: Auch die Temperatur am Grillrost selbst kann je nach Hersteller deutlich variieren. Gerade bei größeren Gasgrills ist die gleichmäßige Verteilung der Hitze über die gesamte Fläche nicht immer gegeben. Dies ist stark abhängig von der Technologie des Herstellers und von der Eignung des verwen-deten Materials. Um festzustellen, ob auf der gesamten Fläche des Rosts eine gleichmäßig hohe Tem-peratur herrscht, kann man den Rost mit Toastbrot-Scheiben auslegen und nach kurzer Zeit die Scheiben wenden. Haben nicht alle Scheiben – ganz gleich, wo am Rost sie liegen – dieselbe Farbe, ist die Hitze nicht richtig verteilt. Bei diesem Test sollte die Flamme des Grills nur zur Hälfte aufdreht werden, da der Toast sonst zu schnell verbrennt und für den Test unbrauchbar wird. Für weniger geübte Grill-Fans emp-fiehlt sich, statt Toast Fleischstücke zu verwenden und den Klebe-Test flächendeckend durchzuführen.
 
Erst testen, dann kaufen 
Weber entwickelt für seine Kunden qualitativ hochwertige und technologisch ausgereifte Grills. Nicht ohne Grund bietet der Grill-Weltmarktführer bei sachgemäßer Anwendung eine Geling-Garantie. Kunden sollten jedoch auch immer darauf achten, dass ein Grill ihren eigenen Bedürfnissen entspricht. Bei solch hochwertigen Anschaffungen empfiehlt es sich daher, den Grill vor dem Kauf erst einmal zu testen, zum Beispiel beim nächstgelegenen Weber Fachhändler oder in einem Weber Original Store. Hierbei können wichtige Informationen über die Leistung der unterschiedlichen Modelle gewonnen werden. 
 
Wels, 20.05.2019
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Store-Eröffnung und Smartgrill-Innovation


Weber Original Store eröffnet erstmals im Raum Wien
 
Wels, März 2018. Die außergewöhnliche Weber Erlebniswelt gibt es jetzt nach Marchtrenk (OÖ) auch südlich von Wien in Brunn am Gebirge. Die Geschäftsführer Benedikt Mitterlehner und Matthias Fuchs feierten von 8. bis 10. März die Eröffnungstage des rund 1.000m² großen Weber Original Stores samt integrierter Weber Grill Academy Original. Produkt-Highlight ist der kürzlich gelaunchte Smartgrill „PULSE“, mit dem man vor allem den urbanen Raum bedienen und Convenience-Griller ansprechen möchte.
 
Geschaffen wurde ein 360° Erlebnis:
Auf der großen Verkaufsfläche ist das gesamte Sortiment der Weber Welt hautnah zu entdecken. Ein besonderes Highlight ist die direkt angeschlossene Weber Grill Academy Original: Hier erhalten Besucher Tipps und Tricks rund ums Grillen, federführend dabei der leidenschaftliche Gastronom Markus Lukas. Der brandneue Smartgrill „PULSE“ ist das Herzstück der Weber-Neuheiten: die Kombination aus hoher Leistungsfähigkeit und einfachem Handling bei schneller Reinigung macht ihn einzigartig am Grillmarkt.
 
1.000 Quadratmeter für alle Sinne
Sehen, riechen, schmecken, erleben: Das 360° Konzept der Weber Flagshipstores ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer Reihe strategischer Entscheidungen. Das sorgfältig inszenierte Instore-Kommunikationskonzept überzeugt mit einer Mischung aus Information und emotionaler Ansprache und sorgt so für Vorfreude auf die bevorstehenden Grill-Events. „Vergleichbare Shopsysteme zeigen eindrucksvoll, dass die Eröffnung derartiger Concept-Stores Leuchtturmcharakter besitzen und zusätzliche Wachstumsimpulse für alle Händler mit sich bringen“, so der langjährige Marketingexperte Fuchs.
 
Weber Grill Academy Original als Alleinstellungsmerkmal
Das Besondere an einem Weber Original Store ist die integrierte Weber Grill Academy Original. „Dadurch können Kunden im Store nicht nur einkaufen, sondern die Produkte auch hautnah in der Verwendung erleben. Das schafft ganz andere Blickwinkel und Inspirationsquellen“, so der Geschäftsführer Mitterlehner. Unter der Leitung des erfahrenen Gastronomen Markus Lukas glühen in Wien Süd nun mehrmals wöchentlich die Roste, Grillweltmeister und Haubenkoch Adi Bittermann bringt zusätzliches Know-How ein. Im Kursangebot finden sich neben bestehenden Konzepten auch individuelle Spezialkurse, die es so nur in Wien gibt. „Da ist für jeden Grillfan etwas dabei, vor allem aber eine gehörige Portion Wiener Schmäh in einzigartiger Weber-Atmosphäre“, sagt Lukas.
 
Produktinnovation „PULSE“
Das Herzstück der Weber-Neuheiten ist der über die letzten Jahre entwickelte Smartgrill „PULSE“. Mit zwei Modellen, dem PULSE 1000 und dem PULSE 2000, stürmt der Marktführer am Grillmarkt nun den urbanen Lebensraum: „Gerade in Großstädten hat das Grillen noch enormes Potenzial. Gas- und Holzkohleverbote sowie auch leistungsschwache Elektrogrills haben es Wohnungsbesitzern bisher schwergemacht, aber mit dem PULSE Smartgrill ist damit jetzt Schluss“, so Christian Hubinger, Geschäftsführer von Weber-Stephen Österreich. „Die Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen uns einfach, dass vor allem Menschen in Städten nach kompakten, unkomplizierten Grills mit hochtechnischer Ausstattung suchen“, so Hubinger weiter. Kaum ein vergleichbarer Grill am Markt ist ähnlich schnell heiß. Die elektronische Temperatursteuerung, das benutzerfreundliche Handling und die leichte Reinigung machen das Grillen besonders einfach. Das größere Modell, der PULSE 2000, verfügt über ein Zwei-Zonen-Grillsystem: Damit wird gewährleistet, dass indirektes und direktes Grillen zeitgleich auf einem Rost möglich ist. Dank eingebautem iGrill-Digitalthermometer wird die Temperatur des Grillguts per Weber iGrill-App auf das Smartphone übertragen – so weiß man auf die Sekunde genau, wann das Grillgut perfekt gar ist.
 
Thermomix und Weber – gemeinsam für den perfekten Grillgenuss                    
Nicht nur Weber-Stephen blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück – auch Thermomix, ein Geschäftsbereich der Vorwerk Austria GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Hard/Vorarlberg. Die multifunktionale Küchenmaschine vereinfacht seit mehr als 50 Jahren das tägliche Kochen. Ihre besondere Kombination von zwölf Funktionen in einem Gerät und tausenden auf den Thermomix zugeschnittenen Rezepten mit Gelinggarantie begeistert mittlerweile rund zehn Millionen Nutzer weltweit.
 
Die Idee zur Zusammenarbeit von Weber und Thermomix wurde bereits vor einigen Jahren geboren. Denn, auch, wenn man schon fast alles grillen kann, gibt es doch auch noch sehr viele Rezepte und Helfer, die das Grillerlebnis erst so richtig perfekt machen: „Die Idee mit Weber zusammenzuarbeiten, gibt es schon seit dem Kick-off von Thermomix im Jahr 2014. Grillen & Thermomix ergänzen sich optimal und ein gemeinsames Projekt zu starten, war daher sehr naheliegend. Gemeinsam haben wir dann die Maßnahmen letztes Jahr im August definiert“, freut sich Armin Schwerdtner, Geschäftsführer von Thermomix Österreich. Für die Kooperation der beiden Marktführer wurden von August bis Dezember letzten Jahres 43 Rezepte kreiert, geshootet und in Form des Buchs „Grillen mit Freunden“ zusammengefasst. In den vier Kapiteln „Burger für die Party“, „Mediterranes vom Rost“, „BBQ aus aller Welt“ und „Gutes von Daheim“ geht es ganz um’s Grillen in Kombination mit dem Thermomix. „Von Cheesecake mit Himbeeren vom Grill bis über Hendl-Cevapcici am Gemüsespieß oder eingelegtem Gemüse mit Labneh wurden alle Gerichte im Thermomix vorbereitet und am Grill vollendet“, so Hubinger. „Grillen mit Freunden“ ist ab Mitte April erhältlich. UVP EUR 24,90.
 
Eröffnungstage von 8.-10. März
Der erste Flagship Store in Wien eröffnete mit vielen Angeboten und großem Programm seine Pforten. Bei den Eröffnungstagen von 8. bis 10. März erwarteten die Besucher diverse Grillstationen, ein Weber Food Truck und zahlreiche Vorträge & Verkostungen zu den Themen Steak, Craftbeer, Wein und vielem mehr. „Auch das Showgrillen von Grillweltmeister Leo Gradl und Adi Bittermann war ein Highlight“, so Matthias Fuchs.
 
Weber Original Store & Weber Grill Academy Wien Süd
Wienerstraße 131-133, 2345 Brunn am Gebirge
+43 676 56 55 870, wien@grillco.at
 
Über Weber-Stephen
Ein bahnbrechender Einfall von George Stephen hat die Grillwelt revolutioniert: 1952 arbeitete der spätere Gründer der Grill-Marke Weber beim Bojenhersteller Weber Brother Metal Works in Chicago. Stephen fiel die Kugelform aus Metall auf und die Idee, die ihm in den Sinn kam, war ebenso simpel wie genial: Drei Beine an diese Schale montiert, einen Deckel darauf gesetzt, einen Griff daran befestigt und das moderne Holzkohle-Grillzeitalter war eingeläutet. Durch die Kugelform war es nun möglich, den Grill wie einen Umluftherd zu nutzen und schonendere Garmethoden – wie z.B. die indirekte Grillmethode – anzuwenden. Damit begann ein neues Grillzeitalter, das eine bis dahin nicht gekannte kulinarische Vielfalt mit sich brachte. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Grills von Weber Stephen in Österreich erhältlich. Im Jahr 2003 wurde die Weber Stephen Österreich GmbH gegründet. Der Firmensitz befindet sich im oberösterreichischen Wels. Seit 2007 lenkt Christian Hubinger als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens. Ihm und seinen rund zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, den Umsatz in Österreich in den letzten zehn Jahren zu verachtfachen.
 
Wels, 12.3.2019
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